No one in the house. Autumn in rooms;
moonbright sonata
and waking at the verge of twilight woods.
Always you ponder the white face of man
far from time’s tumult;
glad green of branches bows over a dreamer,
crucifix and evening;
enfolding the singer crimson arms of his star,
that rises up in empty windows.
So in darkness the stranger trembles
as gently he lifts the eyelids above a human one,
in the distance; silver voice of wind in the hall.
Es ist niemand im Haus. Herbst in Zimmern;
Mondeshelle Sonate
Und das Erwachen am Saum des dämmernden Walds.
Immer denkst du das weisse Antlitz des Menschen
Ferne dem Getümmel der Zeit;
Über ein Träumendes neigt sich gerne grünes Gezweig,
Kreuz und Abend;
Umfängt den Tönenden mit purpurnen Armen sein Stern,
Der zu unbewohnten Fenstern hinaufsteigt.
Also zittert im Dunkel der Fremdling,
Da er leise die Lider über ein Menschliches aufhebt,
Das ferne ist; die Silberstimme des Windes in Hausflur.