By autumn walls, shadows search
the hill for sounding gold
evening clouds grazing
in the peace of dry sycamores.
The times exhale darker tears
damnation, where the dreamer’s heart
floods with purple sunset,
ache of the smoking city;
from the graveyard a golden chill
trails the traveler, the stranger,
as if a frail corpse followed in shadows.
Softly rings the stone building;
garden of orphans, dark asylum,
red ship on the canal.
Dreaming in gloom rise and fall
decaying men
and from ebon gates
step cold-browed angels;
blue, the death laments of mothers.
There rolls through their long hair,
a fiery wheel, the rounded day
of endless, earthly pain.
In cool mindless rooms
the household rots, with bony hands
unholy childhood
gropes for myths in blue,
fat rat tooths door and drawer,
a heart
in snowy silence stiffens.
Hunger’s crimson curses
echo in the foul gloom,
lies’ black swords,
like bronze gates clanging shut.
An herbstlichen Mauern, es suchen Schatten dort
Am Hügel das tönende Gold
Weidende Abendwolken
In der Ruh verdorrter Plantanen.
Dunklere Tränen odmet diese Zeit,
Verdammnis, da des Träumers Herz
Überfliesst von purpurner Abendröte,
Der Schwermut der rauchenden Stadt;
Der Schreitenden nachweht goldene Kühle
Dem Fremdling, von Friedhof,
Als folgte im Schatten ein zarter Leichnam.
Leise läutet der steinerne Bau;
Der Garten der Waisen, das dunkle Spital,
Ein rotes Schiff am Kanal.
Träumend steigen und sinken im Dunkel
Verwesende Menschen
Und aus schwärzlichen Toren
Treten Engel mit kalten Stirnen hervor;
Blue, die Todesklagen der Mütter.
Es rollt durch ihr langes Haar,
Ein feuriges Rad, der runde Tag
Der Erde Qual ohne Ende.
In kühlen Zimmern ohne Sinn
Modert Gerät, mit knöchernen Händen
Tastet im Blau nach Märchen
Unheilige Kindheit,
Benagt die fette Ratte Tür und Truh,
ein Herz
erstarrt in schneeiger Stille.
Nachhallen die purpurnen Flüche
Des Hungers in faulendem Dunkel,
Die schwarzen Schwerter der Lüge,
Als schlüge zusammen ein ehernes Tor.