Blind grievance in the wind, lunar days of winter,
childhood, footsteps dying softly by the black hedge,
long bells at dusk.
White night eases gently in,
transmutes to scarlet dreams the pain and pest
of stony life,
so never does the thorny prod let go the moldy corpse.
Deep in slumber sighs the anxious soul,
deep the wind in broken trees,
and there sways the moaning form
of mother through the lonely woods
of this mute mourning; nights,
full of tears, fiery angels.
Baby bones shatter silver on barren wall.
Blinde Klage in Wind, mondene Wintertage,
Kindheit, leise verhallen die Schritte an schwarzer Hecke,
Langes Abendgeläut.
Leise kommt die weisse Nacht gezogen,
Verwandelt in purpurne Träume Schmerz und Plage
Das steinigen Lebens,
Dass nimmer der dornige Stachel ablasse vom verwesenden
Leib.
Tief im Schlummer aufseufzt die bange Seele,
Tief der Wind in zerbrochenen Bäumen,
Und es schwankt die Klagegestalt
Der Mutter durch den einsamen Wald
Dieser schweigenden Trauer; Nächte,
Erfüllt von Tränen, feurigen Engeln.
Silbern zerschellt an kahler Mauer ein kindlich Gerippe.